Ich habe ja bislang schon einige Gastartikel (Online oder Print) auf Anfrage verfasst. Das sind für mich immer kleine, spannende Projekte. Und sehr interessant, denn durch die Zusammenarbeit erhalte ich spannende Einblicke in die Arbeitswelt von Journalistinnen, Bloggern und Pressereferenten. Und Benjamin Rieck ist einer derjenigen, der mich als der Gastautorin anfragte. Und zwar für den Freiberufler-Blog zum Thema Coaching.

Der Freiberufler-Blog verzeichnet über 10.000 Visits im Monat – Tendenz stark steigend. Der Blog ist eine wichtige Anlaufstelle für Freiberufler im Netz. Zusätzlich erscheint monatlich ein Online-Magazin mit ausgewählten Beiträgen an ca. 8.000 Abonnenten. „Also ein spannendes Umfeld für ein spannendes Thema“, dachte ich mir und griff in die Tasten bzw. startete meine Sprachsoftware.

Brauchen Freiberufler und andere Personen überhaupt ein Coaching?

Oder ist das nur etwas für unsichere Menschen, die allein nicht klar kommen? „Coaching ist was für Weicheier“ habe ich mal als Kommentar von einem Besserwisser gelesen. Sofort fällt mir bei einem solch „qualifizierten“ Macho-Spruch die Welt der hochbezahlten Fußball-Superstars und ihrer Trainer ein. Da wird dort ja anscheinend völlig unnötig Geld und Ansehen für Trainer und Coaches verpulvert. So, fertig mit Lästern über Vorurteile.

Denn als Coach merke ich immer wieder wie wichtig es für Freiberufler und natürlich auch Angestellte in Leitung oder auch ohne Leitungsaufgaben ist, einen „Sparringpartner“ oder einen „Spiegel“ zu haben. Und das übernimmt dann ein Coach.

Erfolgsblockaden verändern durch ein Coaching für fachliche, persönliche und spirituelle Entwicklung

Wenn ein Coaching optimal verläuft, steigert man das eigene Potential: fachlich, persönlich und auf der spirituellen Ebene. In meiner mehrteiligen Serie gebe ich Ihnen Denkanstöße. Und zum Mitmachen gibt es kleine Selbstcoaching-Tools an die Hand.

Lesen Sie gleich weiter in Teil 1 Coaching – brauche ich das als Freiberufler überhaupt? und Teil 2 Häufiges Einstiegsthema fürs Coaching: das fachliche Potential.

Weitere Teile folgen, ich halte Sie auf dem Laufenden.

Autorin: Wera Nägler – www.wera-naegler.de